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Steine und Felsen

Als Materialien bieten sich an:
Generell gesprochen eigentlich alle Steine, die nicht kalkhaltig sind, da sie sonst das Wasser beeinflussen. Einfacher Test: Essigessenz darauf geben. Wenn es schäumt, ist der Stein kalkhaltig.
LavasteinWeit verbreitet sind Sandstein, Lavasteine, Granit, Basalt und Schiefer. Sehr schön läßt sich Steinholz in das NA integrieren. Lavastein bietet von allen Steinsorten den Pflanzen die poröseste Oberfläche, und damit den besten Halt.
Steine lassen sich zu Gesteinsgruppen zusammenstellen, oder auch einzeln im Aquarium verteilen. Wenn man die Steine übereinanderschichtet, kann man auch Höhlen bauen, die z. B. Welse gerne in Anspruch nehmen. Diese Höhlen bieten Platz als Versteck, Ablaichplatz und Zufluchtsort. Beim Aufeinanderschichten ist darauf zu achten, daß die Konstruktion stabil ist und nicht so leicht einstürzt.

Tonröhren und Tonhöhlen eignen sich ebenfalls, man sieht ihnen aber ihre künstliche Herkunft an. Deswegen würde ich sie nur im komplett bewachsenen Zustand (mit Javamoos) verwenden. Andernfalls kann man sie an schwer einsehbaren Plätzen im Aquarium verstecken, oder geschickt in Holz- oder Steinkonstruktionen einbinden.
Wichtig ist, daß genügend Kies unter den Steinen ist, bzw. daß die schweren Steine nicht direkt auf der Bodenplatte aufliegen.

Wie bei allen Materialien im NA gilt :

Tipp: Je weniger verschiedene Sorten von Steinen, desto harmonischer der Eindruck !
Also lieber 5 Steine des gleichen Materials als 5 verschiedene Steine.

Kleine flache Steine oder Stücke von Schieferplatten kann man sehr gut mit Riccia bewachsen lassen. Siehe Riccia

Weiterführende Links zum Thema

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© April 2001 C.L.