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Wasser und Chemie Tipp: Je weniger Chemie, desto besser
!! Auf Chemie in Form von Wasseraufbereitern kann getrost verzichtet werden,
wenn man sein Leitungswasser nicht gerade aus dem Rhein bezieht. Eine
chemische Analyse des Leitungswassers geben die örtlichen Wasserwerke
gerne heraus. Dünger Regelmäßige
Düngerzugaben, d. h. jede Woche eine Dosis Voll/Eisen-Dünger
und eine tägliche Ration eines Tagesdüngers. Diese werden von
mehreren Firmen angeboten. Eine gewisse Fan-Gemeinde hat sich der Chemiker
Dr. Andreas Kremser in der Newsgroup de.rec.tiere.aquaristik
erworben. Seinen Dünger kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen.
Viele Aquarianer empfehlen aber Fetrilon. Mehr hierüber ist bei Andreas
Karge zu erfahren.
Wasserwechsel Die beste Methode, ohne Chemie Aquarienwasser mit einem bestimmten Härtegrad
herzustellen ist folgende: Im allgemeinen geht man von 25% Wasserwechsel alle 2 Wochen aus, bei dichtem Fischbesatz oder kleineren Becken entsprechend öfter. Für ein Naturaquarium reicht das oft nicht aus, WW. sollten häufiger vorgenommen werden. Wasserwerte Nicht zu unterschätzen ist die regelmäßige Überprüfung der Wasserwerte. Sie ist unbedingt notwendig. Zur Qualität einiger Testsets empfehle ich die Seite von Andreas Karge.
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