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Wasser und Chemie

Tipp: Je weniger Chemie, desto besser !!

Auf Chemie in Form von Wasseraufbereitern kann getrost verzichtet werden, wenn man sein Leitungswasser nicht gerade aus dem Rhein bezieht. Eine chemische Analyse des Leitungswassers geben die örtlichen Wasserwerke gerne heraus.
Solange die Fische nicht krank sind, braucht man dem Wasser nichts zugeben, was nicht auch schon vorher drin war. Ausnahme ist hier der Dünger für die Wasserpflanzen.
Um einen generellen Überblick zu bekommen empfehle ich die Seite von Anton Gabriel.

Dünger

VolldüngerRegelmäßige Düngerzugaben, d. h. jede Woche eine Dosis Voll/Eisen-Dünger und eine tägliche Ration eines Tagesdüngers. Diese werden von mehreren Firmen angeboten. Eine gewisse Fan-Gemeinde hat sich der Chemiker Dr. Andreas Kremser in der Newsgroup de.rec.tiere.aquaristik erworben. Seinen Dünger kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen. Viele Aquarianer empfehlen aber Fetrilon. Mehr hierüber ist bei Andreas Karge zu erfahren.

 

Wasserwechsel

Die beste Methode, ohne Chemie Aquarienwasser mit einem bestimmten Härtegrad herzustellen ist folgende:
Man verschneidet Osmosewasser (oder Destilliertes Wasser) mit normalem Leitungswasser. Durch die entsprechende Anteile der Wasser kann der Härtegrad eingestellt werden. Der pH-Wert könnte über eine Zugabe von CO2 geregelt werden. Zuwenig CO2 ist schlecht für die Pflanzen, zuviel CO2 ist schlecht für die Fische. Ebenfalls ein Weg, den Härtegrad zu senken ist die Filterung des Wassers über Aquarientorf.

Im allgemeinen geht man von 25% Wasserwechsel alle 2 Wochen aus, bei dichtem Fischbesatz oder kleineren Becken entsprechend öfter. Für ein Naturaquarium reicht das oft nicht aus, WW. sollten häufiger vorgenommen werden.

Wasserwerte

Test-SetsNicht zu unterschätzen ist die regelmäßige Überprüfung der Wasserwerte. Sie ist unbedingt notwendig. Zur Qualität einiger Testsets empfehle ich die Seite von Andreas Karge.

 

 

Weiterführende Links zum Thema

Anton Gabriel
Andreas Kremser
Andreas Karge
Bücher

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